Neue Rufnummern für die Notfall- und Störmeldezentrale sowie die IT-Hotline / New numbers for the Emergency Helpline and Fault-reporting Service and the IT hotline

Die Umstellung auf IP-Telefonie macht es erforderlich: Die Notfall- und Störmeldezentrale der Universität hat eine neue Rufnummer. Sie ist intern unter 20000, von außerhalb der Universität unter 0551 39-20000 zu erreichen. Auch die IT-Hotline ist nun unter der neuen Durchwahl 20100 zu erreichen. Die alten Rufnummern bleiben für eine Übergangszeit geschaltet.

Die Notfall- und Störmeldezentrale (NSMZ) ist 24 Stunden täglich an 365 Tagen im Jahr für alle Mitarbeitenden und Studierenden der Universität Göttingen erreichbar und zentraler Ansprechpartner bei vielen technischen Fragen und Problemen. Sie steht im Mittelpunkt des Notfallmanagements der Universität und kann auch bei Belästigungen benachrichtigt werden. Die NSZM überwacht rund 100.000 technische Meldungen und nimmt eine Vielzahl telefonischer Meldungen entgegen. Des Weiteren ist sie auch die IT-Hotline der Zentralverwaltung.

Seit vielen Jahren ist sie unter der internen Telefonnummer 1171 erreichbar, dies wird auch für eine Übergangszeit so bleiben, zunächst als Weiterleitung auf die 20000, danach als Sprachansage mit Verweis auf die neue Rufnummer. Die Umstellung ist erforderlich, da alle internen Rufnummern der Universität auf IP-Telefonie umgestellt werden. Wenn Sie die Nummer 1171 in Ihrem Telefonverzeichnis gespeichert haben, dann ändern Sie diesen Eintrag bitte und nutzen Sie ab sofort die 20000.

Die Mitarbeitenden der NSMZ sind Teil des Technischen Gebäudemanagements der Universität (GM3) und sind täglich, auch an Sonn- und Feiertagen, im Dienst.

Die NSMZ ist erster Ansprechpartner bei Problemen der allgemeinen Ordnung und Sicherheit auf dem Universitätsgelände, bei Belästigungen, unangemeldeten Zusammentreffen und so weiter. Je nach Situation erfolgt eine Informationsweitergabe an den diensthabenden Notfallmanager der Universität und auch Polizei, Rettungsdienste oder Feuerwehr.

Meldungen mit sofortigem Handlungsbedarf sind direkt an die Telefonnummer 20000 zu melden. Einfache Störungen ohne sofortigen Handlungsbedarf können auch über den Hausmeisterdienst beziehungsweise die Baubeauftragten an die NSMZ weitergeleitet werden.

Bei besonderen technischen Gefahrensituationen, wenn Gefahr für Leib und Leben oder größerer wirtschaftlicher Schaden entstehen kann, werden entsprechend die Techniker*innen des Technischen Gebäudemanagements sofort informiert. Außerhalb der regulären Dienstzeit, an Wochenenden und Feiertagen, wird dafür eine Rufbereitschaft der Gewerke des Technischen Gebäudemanagements vorgehalten.

Die Mitarbeitenden der NSMZ überwachen derzeit rund 100.000 elektronisch aufgeschaltete Störmeldungen aus der Gebäudetechnik, zusätzlich werden täglich eine große Anzahl telefonisch eingehende Störungen bearbeitet. Dazu gehören unter anderem Aufzugnotrufe, Meldungen von Brandmelde-, Rauchabzugs-, Gaswarn- und Einbruchmeldeanlagen, Meldungen von Heizungs-, Lüftungs- und Kälteanlagen, von Zugangskontrollsystemen und die Überwachung von Institutstechnik wie Tiefkühlschränken, Pflanzenwuchskammern. Auch Fremdfirmen, die an der Universität arbeiten, müssen sich in der NSMZ an- und abmelden.

Das Team der NSMZ erfasst die eingehenden Meldungen im SAP-System und leitet sie unverzüglich an die verschiedenen Bereiche der Betriebstechnik weiter. Werden Rückmeldungen über den Bearbeitungsstand Ihres Problems erbeten, kann auf Wunsch auch eine E-Mail-Adresse zur Übernahme in das Ticketsystem aufgenommen werden.

In ihrer Funktion als IT-Hotline, die jetzt unter der neuen Rufnummer 20100 zu erreichen ist, nehmen die Mitarbeitenden der NSMZ auch IT-Störungen und -Probleme der Zentralverwaltung an und erfassen diese im Ticketsystem. Bei großer Dringlichkeit während der Dienstzeit kann der oder die Meldende direkt an die Abteilung IT weitergeleitet werden.


The changeover to IP telephony has made it necessary: The University’s Emergency Helpline and Fault-reporting Service has a new telephone number. It can be reached internally on 20000 and from outside the University on 0551 39-20000. The IT hotline can now also be reached at the new extension 20100. The old numbers will remain active for a transitional period.

The Emergency Helpline and Fault-reporting Service (Notfall- und Störmeldezentrale, NSMZ) is open 24 hours a day, 365 days a year and is the central point of contact for all employees and students of the University of Göttingen for many technical questions and problems. It is at the centre of the University’s emergency management and can also be notified in the event of a nuisance. The service as IT-hotline is provided as well.

For many years, she has been reachable under the internal telephone number 1171, and will remain so for a transitional period, initially as a forwarding to 20000, then as a voice announcement with reference to the new telephone number. If you have saved the old number in your telephone directory, please change this entry and use 20000 from now on.

The employees of the NSMZ are part of the University’s Technical Estates and Facilities Management (Technisches Gebäudemanagement GM3) and are on duty every day, including Sundays and public holidays.

The NSMZ is the first point of contact for problems relating to general order and security on the university campus, harassment, unannounced encounters and so on. Depending on the situation, information is passed on to the University’s emergency manager on duty and also to the police, emergency services or fire brigade.

Messages requiring immediate action must be reported directly to the telephone number 20000. Simple faults that do not require immediate action can also be forwarded to the NSMZ via the janitorial service or the building managers.

In their role as the IT hotline, which can now be reached on the new number 20100, NSMZ employees also accept IT faults and problems from the central administration and record them in the ticket system. In cases of great urgency during office hours, the reporting party can be forwarded directly to the IT department.