CampusPost: Computerpionier in Göttingen (in German)

Mit der Laubsäge schnitt Konrad Zuse Bleche für seine erste Rechenmaschine zu, heute gilt er als Computerpionier und seine Z3 als der erste funktionierende frei programmierbare Computer der Welt. Vor 80 Jahren präsentierte er ein Nachfolgemodell in Göttingen und hielt später Vorlesungen an unserer Uni.
Bei der Flucht aus Berlin Anfang 1945 rettete Zuse seine in Einzelteile zerlegte Rechenmaschine Z4 und führte sie im März 1945 erstmals erfolgreich einem Kreis von Wissenschaftlern in Göttingen vor. Auch später war hier sein Wissen gefragt: 1966 zum Honorarprofessor der Universität Göttingen ernannt, hielt Zuse bis 1970 Vorlesungen über „Entwicklungstendenzen informationsverarbeitender Geräte“. Auch danach riss die Verbindung nicht ab.
Die ganze Geschichte lesen Sie in unserem Blog-Beitrag hier.
Abbildung Konrad Zuses an der Bundesallee, Berlin, Aufnahme aus dem Jahr 2015 – Foto: Mellebga CC BY-SA 4.0